"Atelierbesuch" |
Datum: | 21.05.2011 bis 23.10.2011, wird verlängert bis 31.12.2011 | |||||||||||||
Veranstalter: | Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau Schlossplatz 04 D-08371 Glauchau |
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Ortschaft: | Glauchau | |||||||||||||
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Der Radierer Georg Jahn und der Kunstsammler Paul Geipel, eine Dresdner Freundschaft "Atelierbesuch"...damit auch spätere Generationen daran einen Genuß haben." Mit diesen Worten skizierte der Kunstsammler Paul Geipel sein Kredo, an dem er ein Leben lang festhielt. Ganz in diesem Sinne schenkte Prof. med. Paul Geipel (1869-1956) beträchtliche Teile seiner Sammlung den Bürgern der Stadt Glauchau. Von sammlungsgeschichtlicher Relevanz erscheinen dabei die Radierungen des Dresdner Künstlers Georg Jahn (1869-1940). Seine Blätter stehen für eine qualitative Wiederbelebung der künstlerischen Graphik, die um 1900 einsetzte. Jahn versuchte dabei, die Gestaltungsmerkmale der impressionistischen Malerei mit graphischen Mitteln umzusetzen. Reizvolle Luft- und Wasserspiegelungen dokumentieren dies. In der Sammlung des Museums befinden sich rund 100 Blätter von Georg Jahn. Davon werden etwa 50 der reizvollen Objekte in der Ausstellung "Atelierbesuch gezeigt. Der Titel steht symbolisch für die Freunschaft zwischen dem Künstler Georg Jahn und dem Kunstsammler Paul Geipel und soll gleichzeitig an den 55. Todestag des Mäzens erinnern. Dipl.ethn.Steffen Winkler Direktor Publikation zur Ausstellung: Werkverzeichnis und Rezeption Georg Jahns auf die Renaissance der künstlerischen Graphik in Dresden um 1900. Sonderausstellung geöffnet: Dienstag bis Freitag 9-12 und 13-17 Uhr, Samstag u. Sonntag 14 bis 17 Uhr |
Georg Jahn - ein Dresdner Graphiker um 1900 |
Datum: | 25.04.2010 bis 20.06.2010 | |||||||||||||
Veranstalter: | Städtische Sammlungen Freital auf Schloss Burgk Altburgk 61 D-01705 Freital |
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Ortschaft: | Freital | |||||||||||||
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Georg Jahn - ein Dresdner Graphiker um 1900 Mit dieser Ausstellung zum graphischen Schaffen Georg Jahns (1869-1940) unternehmen es die Städtischen Sammlungen, den heute leider zu Unrecht fast vergessenen Künstler erstmals in breiterem Maße wieder dem Publikum ins Bewusstsein zu rufen. Nur Fachleuten und Graphiksammlern ist Jahns Werk heute noch umfassender bekannt. Dabei gehörte er um 1900 zu den besten Radierern in der Elbmetropole. Die Ausstellung versucht erstmals, zahlreiche Werke Georg Jahns im Zusammenspiel mit anderen Dresdner Künstlern der Zeit wie Ludwig von Hofmann, Georg Lührig, Richard Müller, Sascha Schneider, Oskar Zwintscher u. a. zu zeigen. |
"Georg Jahn - ein vergessener sächsischer Künstler" |
Datum: | 01.02.2006 bis 28.05.2006 | |||||||||||||
Veranstalter: | Museum Burg Mylau Burg Mylau 04 D-08499 Mylau |
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Ortschaft: | Mylau | |||||||||||||
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Sonderausstellung mit Werken des Dresdners Georg Jahn Wie so oft im Museum handelt es sich um eine Wiederentdeckung. Die Grafiken, die ausgestellt werden, lagen jahrzehntelang unbeachtet und ungeschützt zwischen alten Architekten-Entwürfen und Bauzeichnungen. Erst der Zufall förderte sie wieder zutage. Auch der Name des Künstlers ist heute vergessen. Dabei war Georg Jahn nicht nur einer der bekanntesten, sondern auch begabtesten sächsischen Graphiker in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das Museum Burg Mylau zeigt ein Reihe Porträts von fotographischer Brillanz sowie eine Szene mit Badenden. Weshalb diese und noch weitere Bilder Jahns nach Mylau kamen, kann nur vermutet werden. Auf zwei Porträts sollen Reichenbacher Fabrikannten zu sehen sein. Es war keine Seltenheit, dass die Fabrikannten Bilder bei seinerzeit bekannten Künstlern bestellten. |
Georg Jahn wurde am 06.05.1869 in Meißen
geboren und starb am 18.11.1940 in Loschwitz/Dresden und wurde in Meißen auf dem Friedhof St.Wolfgang, in seiner Geburtsstadt beigesetzt.
Die schöne Grabstelle wird als historische Grablege eingestuft und neu bepflanzt. Der alte Grabstein wurde durch einen neuen Grabstein ersetzt.
Beim Suchen im Web über meinen Großvater bin ich auf folgende